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DIE WALLFAHRT DER ITALIENER IN DER DIÖZESE ROTTENBURG NACH ZWIEFALTEN

Zur Geschichte der Wallfahrt der Italiener der Diözese Rottenburg-Stuttgart nach Zwiefalten

 

 

 

 

 

 

 

Le Comunità Cattoliche Italiane
del Decanato Rems - Murr

 

 

 

Zwiefalten 2019


 

Die italienischen Gemeinden in Aalen und Schwäbisch Gmünd, in denen die Statue der Madonna im vergangenen Jahr zu Hause war, vor der Übergabe an die Katholiken in Calw, die schon zum wiederholten Male Gastgeber sind. Im Bild Don Charles mit Mitgliedern seiner Gemeinde (Aalen und Schw. Gmünd.)

Einzug der Priester und des Weihbischofs in die Basilika. von links: Don Giuseppe (früher Ulm), Don Chikwe aus Calw. Don Emmanuel aus Waiblingen bzw. Schorndorf, hinter ihm Don Anthony in Kirchheim/NT, Pfarrer Zeller aus Zwiefalten, Don Joseph aus Heilbronn, vor Weihbischof Thomas Maria Renz geht Don Desirè Matand aus Sindelfingen.

 
 
 
 
Die Fahnen der verschiedenen Gemeinden beim Einzug
 

 

Don Richard Techie-Ansah  aus Reutlingen/Metzingen an der Orgel des Münsters
 
Sebastiano, stellv. Mesner der it. Gemeinde Waiblingen, mit Enkel Raoul

 

 

Weihbischof Thomas Maria Renz im Gespräch mit den Priestern der italienischen Gemeinden und Gemeindemitgliedern, links vorne Padre Antonino Mühlacker, rechts Don Jean Bonanè aus Leonberg und weitere Priester

 
 

 

 

Zum 31. Mal trafen sich rund 2500 italienische Katholiken aus den italienischen Gemeinden der Diözese in Zwiefalten, um dort im neu renovierten Münster ihre alljährliche Wallfahrt am Pfingstmontag zu feiern. Im Mittelpunkt steht neben dem Festgottesdienst die Übergabe der von Bischof Dr. Georg Moser den rund 85000 Italienern der Diözese gestiftete und nicht nur für italienische Gemüter sehr ansprechende Statue der Madonna von einer Gemeinde an eine andere, diesmal von Aalen bzw. Schwäbisch-Gmünd an die Gemeinde in Calw.

In seiner Predigt in italienischer Sprache griff Weihbischof Renz die Initiative von Papst Franziskus auf, den Pfingstmontag Maria als Mutter der Kirche zu widmen, was bei den Pilgern gut ankam. Nach dem Gottesdienst verzehrten die meisten Pilger im vollbesetzten Festzelt mitgebrachte Spezialitäten und alles, was der Zwiefalter Sportverein zur Bewirtung anbot.